Roboterkind und Roboterfrau
Die Verkleidung besteht aus Vorder- und Rückseite (einfache weiße Obstkisten aus dem Supermarkt), die mit Kordeln über der Schulter zusammengebunden sind. Bestandteile sind: diverse Aufkleber und Klebefolien, Bügelperlen, Reflektor, Alufolie, Magnetleiste, sehr viele Musterklammern, Schrauben und Muttern….
Das „Herz“, die zentrale Versorungseinheit blinkt.
Auf der Rückseite kann man Knöpfe drücken und zwischen einzelnen Tätigkeiten, die der Roboter kann, auswählen
Die Multifunktionseinheit mit Kabeln usw.
Das Soundmodul stammt aus einer alten Weihnachtskarte und spielt Stille Nacht…irgendwie unpassend, ich weiß….. Naja, bis zum ersten Auftritt am Sonntag ist die Batterie bestimmt soweit leer, dass der Ton eh total verzerrt ist.
Die Multifunktionseinheit besteht aus einer Schachtel Vanillepudding….Sie duftet auch danach und fasziniert das Kind mehr als alles andere an dem Roboter.
Das ist meine Verkleidung:
Am coolsten sind die Röhren, es sind kleine Plastikbecher mit blauer Folie und blauem (Weihnachtsstern-)Licht. Dass es Röhren sein können, habe ich erst festgestellt, als sie angeklebt waren und mich dann total gefreut!
In der Rückseite waren Löcher, ich hab innen Folie drübergeklebt und eine Lichterkette befestigt.
Hinter der linken Tür befindet sich eine Zukunftsvorhersage anhand mathematischer Berechnungen. Die rechte Tür beinhaltet eine Art Schaltkasten mit Abenteuerverdrahtung.
Die Roboter können bei bedarf auch ferngesteuert werden, hierfür sind die Antennen für den Kopf:
Und dazu ziehe ich meine silberne Leggins an, die schon jahrelang im Schrank liegt, weil ich „irgendwann mal Roboter machen wollte“……
Fasching in der Scherenberghalle kann kommen! Und alle anderen Faschingsveranstaltungen auch…
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